Bevor die Miststreuer vom Lohnunternehmer anrückten, habe ich noch eine kleine Probe gezogen, um sie einzuschicken und analysieren zu lassen. Man will ja auch wissen, was da so drin steckt.
Für die Probe habe ich an sieben oder acht Stellen eine Forke voll Mist genommen (nicht von ganz oben, ich habe vorher etwas gebuddelt), die einzelnen Stichproben in die schwarze Wanne getan, die Gesamtprobe "homogenisiert", was so viel bedeutet wie "Mit Einweghandschuhen kräftig durchgemengt" und zum Schluss knapp 1,5kg Mist in einer Tüte einvakuumiert und ins Labor geschickt
Wenn die Deutsche Post jemals erfährt, was ich denen immer hinbringe, kriege ich wahrscheinlich Hausverbot